
Klientenzentrierte Kunsttherapie
wenn Worte fehlen
Kunsttherapie eignet sich prinzipiell für jeden, der nicht den klassischen Weg einer Psychoanalyse oder Gesprächspsychotherapie gehen möchte.
In der Kunsttherapie geht es nicht darum, Kunstwerke zu schaffen, sondern um einen Zugang zur inneren Welt. Verwendet werden unterschiedliche Materialien des Malens und der Gestaltung.
Ursprünge und Grundsätze
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Der Personzentrierte Ansatz, der auf den amerikanischen Psychologen Carl Rogers (1902–1987) zurückgeht, ist eine Weiterentwicklung aus einer
spezifischen Form der Psychotherapie, nämlich der Gesprächspsychotherapie (vgl. GwG).
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In der klientenzentrierten Kunstherapie, wird die therapeutische Vorgehensweise nach Carl Rogers mit den Ausdrucksformen der persönlichen Gestaltung, verbunden.
In einer Umgebung in der sie sich optimaler Weise wohlfühlen, stehen ihnen therapeutische (heilende) kreative Möglichkeiten des persönlichen Ausdrucks zur Verfügung.
In einem ersten Beratungsgespräch informiere ich sie gerne über weitere Modalitäten.
Probleme die den Wunsch nach Erleichterung können sein.
Es sind keine künstlerischen Vorkenntnisse erforderlich!
Anwendung
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Abschied vom Arbeitsplatz
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Kündigung
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Wege in die Selbstbestimmung
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Trennung und Scheidung
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Kinderwunsch
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Wechseljahre
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Auszug der Kinder
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Erkrankungen
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Unfall
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neue und unbekannte Lebenswege aufnehmen,
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Träume und Sehnsüchte
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Überforderung
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Anspannung
