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Homöopathie

Der Begriff Homöopathie stammt aus dem Griechischen und wird aus zwei Wörtern zusammengesetzt: homoion für ähnlich und pathos für Leiden. In der Homöopathie werden Erkrankungen mit Substanzen behandelt, die in ursprünglich reiner Form genau die Symptome hervorrufen, die sie bekämpfen sollen. Dadurch wird ein Impuls für eine körpereigene Korrektur gesetzt. (Gleiches mit Gleichem)

Die Selbstheilungskräfte des Körpers werden angeregt.

Anwendung

Eine Bandbreite an seelischen und körperlichen Schmerzen und Problemen

  • Allergien, insbesondere Heuschnupfen

  • Atemwegsinfekte und Husten

  • Durchfall bei Kindern

  • Grippe (Influenza)

  • Postoperativer Darmverschluss

  • Rheuma

  • Nasennebenhöhlenentzündung

  • Schwindel

  • Fibromyalgie

  • Schlafstörungen

  • Bronchitis

  • Fatigue-Syndrom

  • Beschwerden in den Wechseljahren

  • Arthritis

  • Depression

  • AD(H)S bei Kindern

  • Angst- und Stresssymptomen

  • Prämenstruelles Syndrom

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